Die Ursprünge der afrokubanischen Tänze liegen in Westafrika. Sie wurden von den afrikanischen Sklaven nach Kuba gebracht und entwickelten sich dort weiter. Das wichtigste Merkmal der afrokubanischen Tänze ist, dass sie einen Zweck, ein "höheres Ziel" verfolgen. Das kann die Ehrung eines Orishas = eines Gottes, die Bitte um gute Ernten oder die Brautwerbung sein.
Die afrokubanischen Trommelrhythmen lassen den Alltag vergessen, die Konzentration richtet sich auf den Moment. Fliessende Bewegungen und Koordination werden gefördert
und führen zu einem erfrischenden und entspannten Körpergefühl. Afrocubano wird solo getanzt.